Male user:DerHexer/Arbeitsprobe

Menschen zusammenbringen   Transparente Beantragung und Abrechnung   Nachvollziehbare Ergebnisse   Nachhaltigkeit erreichen

An einem Thema interessierte Freiwillige zusammenbringen

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  • Die Förderung von einzelnen Freiwilligen ist für diese und die Förderung ausgewählter Themen in den Wikimedia-Projekten hilfreich und sinnvoll.
  • Größere Projekte mit mehr Freiwilligen können breiter die Wikimedia-Projekte voranbringen.
  • Notwendig ist es dafür, interessierte Freiwilligengruppen zu identifizieren und zusammenzubringen.


Meine Erfahrungen


Highlight
  • Wikipedia-Bundestagsprojekt 2014
  • 40 Freiwillige aus 9 Bundesländern
  • Fotografinnen und Fotografen, Videotechniker, Autorinnen und Autoren, Kosmetikerinnen, Helferinnen und Helfer
  • Koordination von rund 170 Übernachtungen sowie Gruppen-Zugfahrten, Kontrolle aller Kostenabrechnungen usw.

Freiwillige und externe Fachkräfte zusammenbringen

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  • Als besonders zielführend haben sich Synergien erwiesen, wenn Freiwillige und externe Fachkräfte zusammenkommen.
  • Sinnvollerweise kommen an einem Thema interessierte Freiwillige und Experten zusammen, um über über Zusammenarbeiten zu diskutieren.
  • Auch das Zusammentreffen von Mitarbeitenden der Wikimedia-Projekte und Forschern über Wikipedia war für beide Seiten sehr fruchtbar.


Meine Erfahrungen
  • Mittler zwischen Wikipedia-Forschern und Freiwilligen bei der Konferenz Critical Point of View
  • Unterstützung des Projektes Bremische Bürgerschaft durch alle Fraktionen und die Verwaltung erreicht, persönliche Gespräche mit Verantwortlichen
  • Dort auch über telefonische Kontaktaufnahme Zugang zu diversen Sehenswürdigkeiten für freiwillige Fotografen inklusive privater Führungen ermöglicht (Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger, Deutsches Auswandererhaus, Fallturm Bremen, Hachez (Stoevesandt-Diele), Kaffee Hag, Klimahaus Bremerhaven, Rathaus, Ratskeller, Schütting (Handelskammer), Theater am Goetheplatz, Universum Bremen, Weserstadion)
  • Unterstützung des Wikipedia-Bundestagsprojektes durch alle vier Fraktionen und die Verwaltung erreicht, persönliche Gespräche mit Verantwortlichen
  • u. a.


Highlight
  • getragen von der Georg-August-Universität Göttingen und Wikimedia Deutschland
  • 100 Teilnehmer, darunter 1/3 Dozenten, 1/3 Freiwillige und 1/3 weitere Interessierte
  • Rezeption u. a. in Fachpublikationen, Berliner Morgenpost, Hamburger Abendblatt, FAZ-Blog
  • nominiert für den Zedler-Preis 2012 von Wikimedia Deutschland e. V. als Community-Projekt des Jahres 2011

Aufklärungsarbeit leisten

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  • Dies betrifft sowohl die Kommunikation aus den Wikimedia-Projekten in die Öffentlichkeit als auch zwischen Wikimedia-Projekten und dort insbesondere das Metawiki und das Wikiversum.
  • Zwar ist in der Öffentlichkeit Wikipedia omnipräsent, die Kenntnisse über die Wikimedia-Projekte bzw. auch nur deren Existenz größtenteils unbekannt oder auf falschen Informationen beruhend.
  • Zwischen den Wikimedia-Projekten herrscht so gut wie kein Austausch, vieles ist mehr oder minder zufällig abhängig von einzelnen Berichten einzelner Personen, die interprojektuell arbeiten.


Meine Erfahrungen
  • aktives Mitglied des Support-Teams der Wikimedia-Projekte seit 2008: regelmäßiger Teilnehmer der Workshops, über 1200 Tickets beantwortet
  • Referent bei diversen Veranstaltungen, von Schule über Hochschule bis zu Konferenzen und Workshops im In- und Ausland (u. a. im Auswärtigen Amt, an Universitäten in Berlin, Frankfurt am Main, Freiburg, Göttingen, Leipzig und Hongkong, bei Kongressen in Haifa, Mailand und London)
  • insbesondere 2010 bis 2012 Mitglied des Referentennetzwerkes, pädagogische Begleitung zweier Fachhochschulkurse zum wissenschaftlichen Arbeiten an der htw Berlin WS 2012/13 zusammen mit Andreas Paul und Michael Schlesinger
  • Kontakt für Presse, Funk und Fernsehen (ARD Tagesschau, ZDF Infokanal; Berliner Morgenpost, BZ, Audimax, Tagesspiegel, Welt, Magazin für die Ehemaligen der Freien Universität Berlin; Deutschlandfunk, Deutschlandradio Wissen, MDR Info, Antenne Brandenburg)
  • u. a.


Highlight
  • manuelle Informierung Hunderter Benutzer über die kommenden Änderungen und Hilfsangebot
  • Lösung Tausender Konflikte im Voraus
  • Auffinden verschiedener Fehler in den vorhandenen Werkzeugen und Behebung dieser erreicht

Analyse des Standes bei Wikimedia Deutschland

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  • Mit der Förderung lokaler Stützpunkte wurde eine konstante Unterstützung von Freiwilligengruppen angestoßen und in vorhandenen Projekten gesichert. Mit Wikipedia-Sprechstunden an diesen Orten gelingt auch der Kontakt mit externen Interessierten. Das Zusammenbringen von Freiwilligen mit thematisch verbundenen Fachkräften, besonders auch Wikipedia-Forschern könnte jedoch stärker gefördert werden.
  • Mit der Aufgabe des Referentennetzwerkes gibt es keine konzertierte Aktion zur Aufklärung über die Wikipedia. Einzelne Presseberichte, wobei die Berichte über einzelne in den Projekten engagierte Mitarbeitende gefühlt gesunken ist, können dies nicht aufwiegen. Eine Ausweitung der Wikipedia-Sprechstunden auf mehr Orte und eine proaktive Bewerbung dieser Veranstaltungen könnten Defizite ausgleichen.
  • Ausklärungsarbeit zwischen Wikimedia Foundation und deutschen Wikimedia-Projekten im technischen Bereich und Verbesserung der Angebote funktioniert. Die Verbindung zu den politischen Entwicklungen im Metawiki und im Wikiversum, wie einst durch Projektseiten à la Wikipedia:Fund Dissemination Committee, wird derzeit nur (aber wenigstens überhaupt) über die Wikipedia-Woche teilweise gewährleistet. Hier ist Verbesserungspotential, gerade die Erfahrungen mit Technikliste und SUL-Finalisierung haben gezeigt, dass es für einen Fortschritt ein Team/Tandem aus hauptamtlichen Kommunikatoren und ehrenamtlichen Botschaftern besonders zielführend ist.